Die Sommerpause liegt hinter mir. Einerseits habe ich es genossen, einmal nicht dienstlich unterwegs sein zu müssen. Andererseits habe ich dieses Kribbeln verspürt, welches nach spätestens zwei, drei Wochen Abstinenz aufkommt. Gemildert wurde dies natürlich durch einen phantastischen Sommerurlaub, welchen wir in den Staaten verbracht haben, inklusive Flug in der A380 in F nach SFO.
Wir schreiben den 12.09., eine Reise ins Land der Mehlspeisen steht an. Die Streckenführung wird mich von Frankfurt über Wien nach Salzburg und auf direktem Weg zurück in die Heimat führen. Wie immer ist die SEN-Lounge im Terminal A hoffnungslos überfüllt mit Transferpassagieren aus den USA. Nur kurz nutze ich also den Service, um mich mit Gesundspeisen in Form einer Banane und eines Apfels einzudecken, sowie mit einem Schluck Orangensaft und ein paar Löffeln Joghurt mein nicht eingenommes Frühstück zu kompensieren. Hier muss die LH unbedingt etwas tun und die Lounge vergrößern – ganz nach dem Vorbild der erst kürzlich im Non-Schengen-Bereich eröffneten Senator-Lounge – ein Traum.
Zurück zur Reise. Ein Frühstück der ganz besonderen Art einnehmen sehe ich einen Vielflieger, kurz vor dem Gang zum Gate. Es müssen fürchterliche Bauchkrämpfe mit einhergehender Verstopfung und erhoffter Erleichterung oder eine entsprechende Diät sein, die den Vertilger dazu bewegen, einen mit Peperoni vollbeladenen Teller ohne jegliche Beilage zu verspeisen. Ich hoffe, die grünen Bohnengewächse haben ihre Wirkung nicht verfehlt und dem leidenden Vielflieger die gewünschte Linderung gebracht.
Notausgang – ich strecke meine Beine weit von mir, breite die SZ aus und genieße den Flug – mit einer Einschränkung. Das erste Mal habe ich meinen Noise-Cancellation-Kopfhörer vergessen und weiß nun umso mehr dessen Leistung zu schätzen.
Zurück zur Reise. Ein Frühstück der ganz besonderen Art einnehmen sehe ich einen Vielflieger, kurz vor dem Gang zum Gate. Es müssen fürchterliche Bauchkrämpfe mit einhergehender Verstopfung und erhoffter Erleichterung oder eine entsprechende Diät sein, die den Vertilger dazu bewegen, einen mit Peperoni vollbeladenen Teller ohne jegliche Beilage zu verspeisen. Ich hoffe, die grünen Bohnengewächse haben ihre Wirkung nicht verfehlt und dem leidenden Vielflieger die gewünschte Linderung gebracht.
Notausgang – ich strecke meine Beine weit von mir, breite die SZ aus und genieße den Flug – mit einer Einschränkung. Das erste Mal habe ich meinen Noise-Cancellation-Kopfhörer vergessen und weiß nun umso mehr dessen Leistung zu schätzen.
Angekommen in Wien werde ich von meinem Lieferanten abgeholt, es folgt ein längeres, durch ein Mittagessen unterbrochenes Gespräch, welches gegen 16:30 Uhr endet. Allein der riesigen und extrem schmackhaften Marillenknödel wegen hat sich diese Reise bereits gelohnt.
Zurück im Hotel entschließe ich mich, das in Laufnähe gelegene Schloß Schönbrunn mit angegliedertem Park zu erkunden und den herrlichen, sonnengeschwängerten Tag zu genießen. Meine Arbeit setze ich um 18:00 Uhr fort, arbeite den Tag auf, Emails und andere Dinge ab und bereite die kommenden zwei Tage vor, um 23:00 Uhr ist Schicht im Schacht!
Der Flug nach Salzburg dauert gerade einmal 35 Minuten. Mein Nebenplatz ist leer, ich sitze direkt an einem der Turboprop-Propeller und vermisse meinen Kopfhörer. Dank des kurzen Fluges steigt der Flieger nicht allzu hoch, weshalb man einen wunderbaren Blick auf die Landschaft des Wienerwaldes und Salzburger Landes genießen kann, dazu noch bei traumhaftem Wetter. Heute und morgen treffe ich meinen Kollegen bei einer unserer Unternehmen, um dort an einem VAVE-Workshop teilzunehmen. Es ist 20:30 Uhr, als wir in der Alstadt von Salzburg sitzen und ein feines Abendmahl zu uns nehmen. In meinem Fall „Gegrilltes Stubenküken auf Nuss-Risotto und Birnengemüse“. Auch meinem selbst auferlegtem Laufpensum komme ich in diesen Tagen nach und schaffe 10km in 44:30 Minuten – genau die Zielzeit für den anstehenden Halbmarathon. Leider jedoch nur die Hälfte der Strecke.
Meine Aufgaben sind für den Moment erledigt, weshalb ich mit dem letzten Flieger nach Frankfurt zurückfliegen und gegen 21:30 Uhr daheim sein werde. I am back! Nächste Woche geht’s in den Nordwesten nach Belfast. Bis Ende November steht ein straffes Programm an, ihr werdet von mir lesen!
Zurück im Hotel entschließe ich mich, das in Laufnähe gelegene Schloß Schönbrunn mit angegliedertem Park zu erkunden und den herrlichen, sonnengeschwängerten Tag zu genießen. Meine Arbeit setze ich um 18:00 Uhr fort, arbeite den Tag auf, Emails und andere Dinge ab und bereite die kommenden zwei Tage vor, um 23:00 Uhr ist Schicht im Schacht!
Der Flug nach Salzburg dauert gerade einmal 35 Minuten. Mein Nebenplatz ist leer, ich sitze direkt an einem der Turboprop-Propeller und vermisse meinen Kopfhörer. Dank des kurzen Fluges steigt der Flieger nicht allzu hoch, weshalb man einen wunderbaren Blick auf die Landschaft des Wienerwaldes und Salzburger Landes genießen kann, dazu noch bei traumhaftem Wetter. Heute und morgen treffe ich meinen Kollegen bei einer unserer Unternehmen, um dort an einem VAVE-Workshop teilzunehmen. Es ist 20:30 Uhr, als wir in der Alstadt von Salzburg sitzen und ein feines Abendmahl zu uns nehmen. In meinem Fall „Gegrilltes Stubenküken auf Nuss-Risotto und Birnengemüse“. Auch meinem selbst auferlegtem Laufpensum komme ich in diesen Tagen nach und schaffe 10km in 44:30 Minuten – genau die Zielzeit für den anstehenden Halbmarathon. Leider jedoch nur die Hälfte der Strecke.
Meine Aufgaben sind für den Moment erledigt, weshalb ich mit dem letzten Flieger nach Frankfurt zurückfliegen und gegen 21:30 Uhr daheim sein werde. I am back! Nächste Woche geht’s in den Nordwesten nach Belfast. Bis Ende November steht ein straffes Programm an, ihr werdet von mir lesen!
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