Wie es im Leben eben manchmal so ist, fällt voller Tatendrang der Routine gerne zum Opfer. So geschehen auch bei meinen Ambitionen regelmäßig diesen Blog zu pflegen. Nun, nach längerer Pause, möchte ich wieder aus meiner kleinen Reisewelt berichten.
Wir schreiben den sechsten Mai 2014. Ich mache mich nachmittags auf den Weg nach Rumänien, ein Kaizen-Event bei einem unserer Schlüssellieferanten steht an, ich werde entsprechend den Konzern vertreten. So viel ich die Lufthansa auf der Langstrecke aus diversen Gründen meide, so wenig kommt man an ihr kaum in Europa, vor allem nicht auf der Strecke Frankfurt-Budapest, vorbei. Seit die nationale Fluggesellschaft Malev den Flugbetrieb eingestellt hat ist eine quasi Monopolsituation durch die LH entstanden. Dies merkt man nicht nur an den immer vollen Fliegern, vor allem jedoch an den gesalzenen Preisen.
In Budapest angekommen besteige ich den Wagen meines Lieferantenkontakts, die kommenden vier Stunden unterhalten wir uns über Gott und die Welt, vor allem aber über die vielfältigen Geschäftsbeziehungen und daraus resultierenden Herausforderungen innerhalb unseres Unternehmens. Endlich ist die Autobahn in Richtung Satu Mare fertiggestellt, was uns nicht nur 100 Kilometer Landstraße und damit viel Zeit, sondern zudem viele Extremsituationen durch waghalsige Überholmanöver erspart. Entlang der Strecke, auf welcher wir kaum andere Fahrzeuge passieren, noch von ihnen überholt werden, zeichnet sich eine sanfte, ondulierte Landschaft geprägt von landwirtschaftlich genutzen Flächen sowie mit hohem Gras bechwachsenen Wiesen ab. Eine Landschaft wie gemacht für großartig designte Golfplätze ...
Gegen 23:00 Uhr erreichen wir unser Ziel, die Stadt Satu Mare. Nach ein paar Verfahrmanövern checken wir im Hotel ein, viel Schlaf bleibt nicht, die Zeitverschiebung raubt uns eine Stunde.
Wir schreiben den sechsten Mai 2014. Ich mache mich nachmittags auf den Weg nach Rumänien, ein Kaizen-Event bei einem unserer Schlüssellieferanten steht an, ich werde entsprechend den Konzern vertreten. So viel ich die Lufthansa auf der Langstrecke aus diversen Gründen meide, so wenig kommt man an ihr kaum in Europa, vor allem nicht auf der Strecke Frankfurt-Budapest, vorbei. Seit die nationale Fluggesellschaft Malev den Flugbetrieb eingestellt hat ist eine quasi Monopolsituation durch die LH entstanden. Dies merkt man nicht nur an den immer vollen Fliegern, vor allem jedoch an den gesalzenen Preisen.
In Budapest angekommen besteige ich den Wagen meines Lieferantenkontakts, die kommenden vier Stunden unterhalten wir uns über Gott und die Welt, vor allem aber über die vielfältigen Geschäftsbeziehungen und daraus resultierenden Herausforderungen innerhalb unseres Unternehmens. Endlich ist die Autobahn in Richtung Satu Mare fertiggestellt, was uns nicht nur 100 Kilometer Landstraße und damit viel Zeit, sondern zudem viele Extremsituationen durch waghalsige Überholmanöver erspart. Entlang der Strecke, auf welcher wir kaum andere Fahrzeuge passieren, noch von ihnen überholt werden, zeichnet sich eine sanfte, ondulierte Landschaft geprägt von landwirtschaftlich genutzen Flächen sowie mit hohem Gras bechwachsenen Wiesen ab. Eine Landschaft wie gemacht für großartig designte Golfplätze ...
Gegen 23:00 Uhr erreichen wir unser Ziel, die Stadt Satu Mare. Nach ein paar Verfahrmanövern checken wir im Hotel ein, viel Schlaf bleibt nicht, die Zeitverschiebung raubt uns eine Stunde.
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