Mountain Home Donnerstag morgen, das Wetter ist toll, die
Frisur sitzt. Morgens besuche ich die zweite Fertigungsstätte des zuvor
besuchten Lieferanten, ich bin einigermaßen beeindruckt von seinen
Fertigungsmöglichkeiten, jedoch liegt der generelle Standard deutlich unter den
meiner europäischen Lieferanten. Dennoch wusste dieser mich zu beeindrucken,
wurde ich doch von Frieda den ganzen Tag begleitet. Frieda ist vor gut 16
Jahren in die Staaten ausgewandert und hat einen herrlich fränkischen Akzent.
Die Hochzeit mit einem Soldaten hat sie nach Mountain Home geführt. Nach der
Scheidung, einer weiteren wenige Jahre später und einer Dritten, lebt sie nun
in einem kleinen Häuschen mit ihren 7 Katzen. Frieda ist von erfrischender Herzlichkeit.
Sie arbeitet als Vorarbeiterin in der Fertigung und zeigt ihren Stolz und ihre
Dankbarkeit in der Firma arbeiten zu können. Wir unterhalten uns mehr oder
weniger den ganzen Vormittag über, während sich meine Gastgeber mit einem
Grinsen wundern.
Einer zweieinhalb Stunden währenden Fertigungstour folgen weitere zwei Stunden Feedbackrunde und Diskussion über die nächsten Schritte, inklusive eines leckeren „Working-Barbeque-Lunch“.
Gegen 13:30 Uhr werde ich von Jeff, einem Limousine-Chauffeur, zum gut drei Stunden entfernten Flughafen nach Fayettville gefahren. Jeff ist in seinen Siebzigern würde ich sagen und wir unterhalten uns über dies und das, bevor ich für gut eineinhalb-zwei Stunden einnicke. Kurz vor dem Flughafen hält Jeff an einer Tankstelle an, um sich nach dem Weg zu erkundigen, er traut dem Navigationsgerät nicht. Immerhin sind wir nahe dem Ziel, an welchem ich weitere fünfzehn Minuten später von Jeff abgesetzt werde. Einem zehn Dollar Trinkgeld folgt eine herzliche Umarmung durch Jeff, ich trete in die Abfertigungshalle. Nach erfolgreichem Check-In und der Sicherheitskontrolle komme ich endlich dazu den zweiten Tag meiner Reise in meinem Blog zu erfassen und zu posten. Einem Flug nach Charlotte folgt ein weiterer nach Greensboro in North Carolina. Um kurz nach Mitternacht knipse ich das Licht in meinem Marriott-Airport-Hotel-Zimmer aus, das Wochenende naht.
Einer zweieinhalb Stunden währenden Fertigungstour folgen weitere zwei Stunden Feedbackrunde und Diskussion über die nächsten Schritte, inklusive eines leckeren „Working-Barbeque-Lunch“.
Gegen 13:30 Uhr werde ich von Jeff, einem Limousine-Chauffeur, zum gut drei Stunden entfernten Flughafen nach Fayettville gefahren. Jeff ist in seinen Siebzigern würde ich sagen und wir unterhalten uns über dies und das, bevor ich für gut eineinhalb-zwei Stunden einnicke. Kurz vor dem Flughafen hält Jeff an einer Tankstelle an, um sich nach dem Weg zu erkundigen, er traut dem Navigationsgerät nicht. Immerhin sind wir nahe dem Ziel, an welchem ich weitere fünfzehn Minuten später von Jeff abgesetzt werde. Einem zehn Dollar Trinkgeld folgt eine herzliche Umarmung durch Jeff, ich trete in die Abfertigungshalle. Nach erfolgreichem Check-In und der Sicherheitskontrolle komme ich endlich dazu den zweiten Tag meiner Reise in meinem Blog zu erfassen und zu posten. Einem Flug nach Charlotte folgt ein weiterer nach Greensboro in North Carolina. Um kurz nach Mitternacht knipse ich das Licht in meinem Marriott-Airport-Hotel-Zimmer aus, das Wochenende naht.
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